Raumplanung und Variantenstudien

Ausgehend von den Ergebnissen der Befragungen und den Reaktionen auf die Präsentation beim ersten Plenum besprach sich das Projektteam mit dem Team des Freizeithauses und erstellte ein konkretes Raumprogramm. Darin sind sowohl die Dimensionen als auch die Nutzungen der einzelnen Räume aufgeführt. Als Hauptnutzer beachtet das Team Freizeithaus insbesondere die Abhängigkeiten der Räume zueinander, damit ein optimaler betrieblicher Ablauf ermöglicht ist und für die Besucher*innen die bestmögliche Nutzung der Räume gewährleistet wird. Der Entwurf des Raumprogramms konnte im Mitwirkungsverfahren begutachtet und kommentiert werden.

 

Das im Anschluss durch den Steuerausschuss genehmigte Raumprogramm war die Grundlage für den Architekten zur Variantenstudie. Die Entwürfe dienen dem Verständnis, wie die Wünsche zusammengebracht werden können und in welchen Abhängigkeiten diese zueinander stehen. Durch die Varianten konnten Vor- und Nachteile der verschiedenen Gebäudeformen und Grundstrukturen besser zur Geltung gebracht und diskutiert werden. Für den Austausch wird das Plenum 2 genutzt.

Rückblick Plenum 2

Die Coronalockerungen haben es möglich gemacht: Am 17. Juni versammelten sich Interessierte, Involvierte und Entscheidungsträger*innen erstmals physisch zu einem Plenum im Rahmen des Projekts Ersatz Pavillon Freizeithaus. Beim zweiten von drei vorgesehenen Plenen im laufenden Mitwirkungsverfahren wurde erstmals so richtig sicht- und greifbar, wohin die Reise gehen soll.

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Architektenteam präsentiert erste Entwürfe des Freizeithaus-Ersatzbaus
26.06.2020
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Video: Plenum 2

Variante A: Eingeschossig

Variante B: Zweigeschossig